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SwissLeaders Events 4-Tage-Woche: Der Mainstream-Check in der Schweiz

  • Autorenbild: Veit Hailperin
    Veit Hailperin
  • vor 2 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Die Debatte um die 4-Tage-Woche hat eine neue Stufe erreicht. Theorie weicht der Praxis. Als Referent zur 4-Tage-Woche bei den SwissLeaders Events 4-Tage-Woche im vergangenen Herbst wurde mir eines deutlich: Das Modell ist im Schweizer Mainstream angekommen. Die Resonanz zeigt einen Wendepunkt in der Arbeitswelt auf.


Veit Hailperin als Referent bei einem SwissLeaders Event zur 4-Tage-Woche in einem modernen Schweizer Büro.
© Swissleaders / Julien Schafer

Branchenübergreifende Einblicke

Die Event-Reihe führte durch verschiedene Kantone und Branchen. In Aadorf bei Steger diskutierte die Runde mit Jürg Widerin. In Herisau floss das Fachwissen von Simon Frehner zum Bankenwesen mit ein. Der Austausch bei seerow mit Fabian Schneider und das Event in Lausanne mit Patrick Tundo verdeutlichten die Relevanz für die IT-Branche. Das Interesse ist nicht mehr auf Nischen begrenzt. Es reicht vom Elektroniker über Banken bis hin zu hochspezialisierten Dienstleistungen.


Ein neues systemisches Verständnis

Die Gespräche offenbarten ein tiefes systemisches Verständnis. Unternehmen betrachten die 4-Tage-Woche nicht mehr als reinen Benefit für Mitarbeitende. Sie dient als Hebel für eine gesunde Unternehmenskultur. Die Arbeitgeberattraktivität steigt. Die wirtschaftliche Produktivität bleibt stabil oder wächst sogar.


Qualität der Umsetzung im Fokus

Die Qualität der Fragen hat sich gewandelt. Es geht kaum noch um das „Ob“, sondern um das „Wie“. Im Zentrum stehen die Messbarkeit von Leistung und das langfristige Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Die Schweiz bereitet sich aktiv auf die Zukunft der Arbeit vor.

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